„Perspektiven einer neuen römischen Sozialgeschichte“ ist ein Forschungsprojekt des CBR, das Wissenschaftler des Oberrheins vereint. Mitglieder des TGK nehmen aktuell an diesem trinationalen Forschungsprojekt teil.
Am 1. und 2. Februar 2013 haben die Projektleiter, Thomas Späth und Eckhard Wirbelauer, die Teilnehmer zu einer Abschlusstagung nach Bern in das Haus der Universität eingeladen. Die Diskussion über die verschiedenen Beiträge, die in einem Band der Schriftenreihe CBR veröffentlicht werden, wurde in einem trinationalen und bilingualen Geiste geführt, der dem CDR und dem TGK gemein ist.
Das Projekt beschäftigt sich mit den Wegen, die eine neue römische Sozialgeschichte nehmen kann, und versucht, zu einem neuen Verständnis der Briefe Ciceros zu gelangen. Mehrere Mitglieder des TGK sind in das Projekt involviert; an der Abschlusstagung haben folgende Mitglieder teilgenommen:
Eckard Wirbelauer, aktueller Präsident des CBR und Mitverantwortlicher des TGK, und Thomas Späth, Professor an der Universität Bern und Mitglied des TGK; Stefan Rebenich und Konrad Vössing, Mitverantwortliche des TGK und Professoren an der Universität Bern bzw. Bern; Michel Humm, Professor an der Universität Strasbourg; Marianne Coudry, emeritierte Professorin an der Universität des Oberelsasses (entschuldigt); Anne Kubler, Doktorandin an der Universität Paris I in Cotutelle mit der Universität Bern; Ilse Hilbold, Franziska Reich und Camille Thiel, Doktoranden an der Universität Strasbourg in Cotutelle oder Ko-Direktion mit den Universitäten Bern, Bonn bzw. Paris.